Alternative Betrachtungsweisen gefährden die Einseitigkeit! (12)

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Naturheilpraxis Kuester Naturheilkunde

17.12.20 Heute: Der PCR Test

Das heutige Kapitel soll sich mit dem PCR Test auseinander setzten. Im Zusammenhang mit der SARS-CoV 2 Debatte ist ständig die Rede von diesem Test. Doch was bedeutet dies eigentlich? Zu diesen Informationen existiert eine sehr informative Website des Österreichischen Gesundheitsportals, dessen Inhalt ich nach dem österreichischen Zitatrecht § 42f Urheberrechtegesetz hier zitieren darf.

„Laborbefund: Polymerase-Ketten-Reaktion (PCR)

Die Polymerase-Ketten-Reaktion (PCR) ist die wichtigste Labormethode zur Untersuchung der molekularen Feinstruktur der Erbsubstanz. Diese ist aus Desoxyribonukleinsäure (DNA) aufgebaut, die den genetischen Code des Menschen, aber auch von Tieren und Pflanzen aufbaut. …“

Lesen Sie den ganzen Artikel hier (zum Weiterlesen bitte klicken).


Anmerkung zu diesem Artikel

Der PCR Test ist ein reines Laborverfahren und ist sicher nicht fehlerfrei.

Der PCR Test testet genetische Codes von Coronaviren im Allgemeinen.

Mit dem PCR Test können genetische Informationen der Getesteten gesammelt werden, weit über die relevanten Virusdaten hinaus (Hauptaufgabe des PCR Tests). Wer überwacht das?

Gesunde können als infiziert getestet werden.

Erkrankte können als gesund getestet werden.

Beide Möglichkeiten kommen vor, da, wie oben beschrieben, der PCR ein besonders sensitiver Test ist.

Die Abnahme (Abstrich) ist die häufigste Fehlerquelle.

Der Transport vom Abnahmeort ins Labor birgt ebenfalls Fehlerquellen. 

Einer der größten Kritikpunkte des Testes ist wohl die Tatsache, dass der PCR Test für diagnostische Zwecke gar nicht zugelassen ist. 

Das ist auf den Beipackzetteln auch genau so vermerkt: „nicht für diagnostische Zwecke zugelassen.“ Im englisch sprachigen Raum: „no licence for diagnostic purposes“.

Der größte Fehler des PCR Testes aber ist die Tatsache, dass er nichts über das vorhanden sein einer Infektion aussagt. Er sagt lediglich: „Habe einen Erreger gefunden!“ Ohne Symptome, wie Husten, Heiserkeit, Schnupfen, Fieber habe ich dann zwar einen Erregernachweis, aber kein nachgewiesenes Infektionsgeschehen ( Dr. Arvey, Arzt und Molekularbiologe, Prof. Kemmerer, Prof Kappel, Prof. Cahill und viele weitere mehr)

Was für den Einen oder Anderen wie Haarspalterei klingen mag ist leider inzwischen unser Alltag. 

Wir können bei dem Zahlenwerk nicht mehr unterscheiden, ob positiv oder negativ getestet, ob falsch positiv oder falsch negativ, ob „nur“ positiv getestet und nicht infiziert, ob getestet und in Quarantäne, ob aus der Quarantäne und genesen, ob schwer erkrankt oder leicht, ob auf der Intensivstation eines Krankenhauses, ob verstorben an oder mit dem Erreger, ob in der Statistik erfasst oder nicht. Wer sammelt welche Daten und wo genau wird was erfasst? Wer beachtet bei solchen Massentests, dass keine genetischen Datenbanken angelegt werden und wer überwacht dies datenschutzrechtlich? Wer veröffentlicht zu welchem Datum was in der Presse?     

Es bleiben Fragen über Fragen. 

Ein verwirrendes Werk an Zahlen und bunt gemischt, mal nah an der Wahrheit mal fern davon.

Richten wir also wieder den Blick nach vorn und beschäftigen uns im nächsten Artikel damit, was ist denn nun eigentlich diese Eigenregulation?

Warum ist das denn so wichtig für uns alle?

Warum wird in der klassischen Schulmedizin dieses Thema so vernachlässigt?


Gerhard Küster, HP

Eberle-Kögl-Str. 14

87616 Marktoberdorf

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